Mathe Cool
Willkommen auf der neuen Website für Mathe-Spaßvögel. Hier findet jeder alles, was eine richtiges Rätsel ausmacht. Mal reinschauen lohnt sich in jedem Fall. Nachdem lange die Baustelle unsere Adresse belegt hat, geht es nun spannender weiter.
Gut, den Lehrer Lempel gibt's ja nicht mehr, doch stellen wir uns mal den klassischen Mathelehrer heute soe vor. Einen Namen braucht er auch noch. "Doc Math" wäre so einer, aber der ist ziemlich ausgetreten - also macht Euch mal Gedanken ... Die witzigste Idee erhält einen kleinen Preis. Infos bitte HIER!
ÜBERSICHT
 
Linktipps 
Die Mathe-Geheimsprache
Der Abascus - was ist denn das?
Teilbarkeitsregeln für jedermann
 
 
 
 
LINKTIPPS
In dieser Spalte kann man mal richtig stöbern. Nach Internetseiten, die sich mehr oder weniger ernsthaft oder lustig mit dem Matheblock beschäftigen. Guck mal rein, un schau was das Internet so bietet:


www.zahlreich.de

Eine echte Knobel-Site, aber auch gut für Leute, die mal 'ne Aufgabe nachschlagen wollen oder sehen wollen, wie es andere gelöste haben => gutes Forum

http://www.geo.de/wissen/wissenschaft/mathematik.html
Geschichten zu Mathematikern, math. Problemen, keine Berechnungen

http://angel.elte.hu/wave/
Wie sieht eine La Ola Welle mathematisch aus?

http://www.stauff.de/bewmath/dateien/bewmath.html
Bewegte Mathematik - für Fortgeschrittene mit viel CD-Rom und Elektronischem

 
Die Mitmacher
Hier stehen die Ehrenhelfer dieser Website und des Mathe-Clans...Willkommen auf der neuen Website für Mathe-Spaßvögel. Hier findet jeder alles, was eine richtiges Rätsel ausmacht. Mal reinschauen lohnt sich in jedem Fall. Nachdem lange die Baustelle unsere Adresse belegt hat, geht es nun spannender weiter. Mehr...
Mein Name ist Henni, bin 14 Jahre alt und mail mir mal...
   
Hier gehts echt ab....
   
Es ist hier beinahe wie in der Uni, nur nicht so grau...
Gelesen habe ich "Ali Baba und die 39 Kamele. Ergötzliche Geschichten von Zahlen und Menschen" von Karl Menninger. Ziemlich cool.
   

 
Die Mathe-Geheimsprache
Woweror dodasos voverorsostotehohtot, hohatot Kokalollole Boblolomomquoquisostot gogelolesosenon, oder er ist einfach nur schlau und kann eine Geheimsprache, wie die, in der Auftakt dieses Textes verfasst ist, auf Anhieb entschlüsseln. Die anderen bilden sich besser erst einmal fort. "Codes" eignet sich dafür. Simon Singh hat das Buch für Jugendliche geschrieben nachdem er "Geheime Botschaften" für Erwachsene veröffentlicht hatte. Es wurde ein Weltbestseller. Er sei sehr überrascht gewesen, als sein Verlag ihn beauftragte, eine Jugendbuchfassung zu schreiben, schreibt Singh, habe sich aber schnell für die Idee begeistern können, dieses für ihn neue Publikum zu ermuntern, sich "den Herausforderungen der Wissenschaft zu stellen". Er setzt mathematische Grundlagen ebenso voraus wie politisches und historisches Interesse. Da Singh aber nicht nur Naturwissenschaftler, sondern auch ein guter Erzähler ist, motiviert er seine Leser gleich in seinem ersten Kapitel, wo er von der "Geheimschrift der Maria Stuart" erzählt: Als sie 1586 den Gerichtssaal von Fotheringhay Castle betrat, war sie voller Hoffnung, einer Verurteilung zu entgehen. Sie hatte die Korrespondenz mit den Verschwörern, die Elisabeth ermorden und Maria auf den englischen Thron bringen wollten, in Geheimschrift geführt. Elisabeths Minister Walsingham hatte zu diesem Zeitpunkt das Komplott aufgedeckt und die Täter hinrichten lassen. Jetzt ging es darum, Marias Beteiligung zu beweisen. Zu ihrem Unglück hatte der Minister ihre Briefe nicht nur abgefangen, er wusste auch, wer sie entschlüsseln konnte. Die Einzelheiten der Entlarvung Maria Stuarts verbindet Singh mit einer Einführung in die Hauptzweige der Geheimhaltungskunst - Steganografie, Kryptografie, Substitution und Transposition - und macht sie zu einer spannenden Geschichte, an deren Ende Maria Stuarts dramatischer Tod unterm Beil des Henkers steht. Mehr...
 
Der Abascus - Babylonische Zahlen
Die Babylonier hatten ein fortschrittliches Zahlensystem. In mancher Weise vielleicht sogar fortschrittlicher als unser heutiges Zehnersystem. Die Basis ihren Stellenwertsystems war die Zahl 60, so wie bei uns die Basis 10 ist. Man weiß nicht, warum die Babylonier die Zahl 60 als Basis für ihre Stufenzahlen benutzten. Vermutlich steht ein Gewichtssystem dahinter. Die Einteilung des Tages in 24 Stunden, zu je 60 Minuten und zu je 60 Sekunden ist nur ein Folge dieser Methode und nicht ihr Grund. Hätten sie das Zehnersystem benutzt, würde heute unser Tag in 10 Stunden, zu je 100 Minuten und zu je 100 Sekunden eingeteilt sein. Natürlich würden diese Stunden, Minuten und Sekunden länger sein als die heutigen
Wir brauchen für unser Zehnersystem 10 Zahlzeichen (Ziffern), die Babylonier brauchten für ihr Sexagesimal-System (so nennt man das 60iger System) nur 2 Zahlzeichen. Sie drückten ihre Zahlzeichen mit einem eckigen Griffel in die feuchte Oberfläche von Tontafeln. Diese Tafen ließ man an der Luft trockenen und in seltenen Fällen brannte man sie auch. Diese Art der Informationsspeicherung war so haltbar, dass sich über 5000 Jahre bis in unsere Zeit 'zigtausende von Tontafeln erhalten haben. Unsere CDs werden sicherlich nicht so lange halten. Mehr...
 
 
Teilbarkeitsregeln
Teilbarkeit durch 2
Das ist keine Überraschung. Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn sie mit 0, 2, 4, 6 oder 8 endet, man kann auch sagen: wenn die letzte Ziffer gerade ist.

Teilbarkeit durch 3
Bilde die Quersumme der Zahl (d.h. addiere alle Ziffern). Wenn die Quersumme durch 3 teilbar ist, dann ist es die ursprüngliche Zahl auch. Beispiel: Ist 3 ein Teiler von 2.169.252? Ja, denn die Quersumme ist 2+1+6+9+2+5+2 = 27, und 27 ist durch 3 teilbar. Sollte die erste Quersumme zu groß sein, als dass du die Teilbarkeit durch 3 schon sehen kannst, dann bilde von der Quersumme nochmal die Quersumme. Das kannst du solange machen, bis du eine einstellige Zahl hast. Beispiel: 9938993948234086886 ist nicht durch 3 teilbar, denn 9+9+3+8+9+9+3+9+4+8+2+3+4+0+8+6+8+8+6 = 116 und die Quersumme von 116 ist 8.

Teilbarkeit durch 4
Wenn die letzten beiden Ziffern der gegebenen Zahl als Zahl gelesen durch 4 teilbar sind, dann ist die gegebene Zahl durch 4 teilbar. Beispiel: 56.789.143.764 ist durch 4 teilbar, weil 64 durch 4 teilbar ist. Auch 56.789.000.000 ist durch 4 teilbar, denn 00 = 0 ist durch 4 teilbar (0/4 = 0). Teilbarkeit durch 5 Jede Zahl, die mit 0 oder 5 endet ist durch 5 teilbar. Mehr...
 
Mathematik - woher?
iMathematik: [...] wurde im 15. Jh. aus [...] lat. (ars) mathematica entlehnt, das seinerseits aus griech. mathematike (téchne) übernommen ist. Das zugrundeliegende Adjektiv griech. mathematikós »lernbegierig; wissenschaftlich; mathematisch« ist von griech. máthema "das Gelernte, die Kenntnis" abgeleitet [...]. Stammwort ist griech. manthánein (Aorist: mathein) »[kennen]lernen, erfahren« [...]